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Gymnasium Bethel jetzt Europaschule



Ehrung im Landtag: v.l. Nina Heil (Staatskanzlei), Andreas Gather (Schulleiter), Sude Sönmez (Q2),
Silke Pfennigschmidt (Lehrerin), Jonas Elsner (10 b), Jens Ohlemyer (Lehrer), Patrycja Sypel (EU-Komission)
Das Gymnasium Bethel darf sich jetzt - als einziges Gymnasium in Bielefeld - offiziell "Europaschule " nennen. Bei der 13. Jahrestagung der Europaschulen in Nordrhein-Westfalen im Landtag in Düsseldorf bekam das Gymnasium jetzt mit nur drei weiteren Schulen in NRW die Neu-Zertifizierung bestätigt und eine Urkunde überreicht.

Vor der Ehrung im Landtag fand dort auch eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik zum Thema "Chancen beruflicher Orientierung im Ausland im Rahmen eines Praktiums in Schule und Ausbildung" statt, an der auch Sude Sönmez (Q2) und Jonas Elsner (10 b) vom Gymnasium Bethel teilnahmen. Mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten stellte das Gymnasium Bethel seine diversen europäischen Projekte und Aktivitäten vor.

Neben Sude und Jonas waren auch Schulleiter Dr. Andreas Gather, Koordinator Jens Ohlemeyer und Silke Pfennigschmidt-Gläsker (Koordinatorin internationale Kontakte) mitgereist.

Relevante Kriterien für die Auszeichnung als Europaschule sind ein erweitertes Sprachenangebot, vielfältige Austauschprogramme, Praktika im Ausland, bilingualer Unterricht, Angebot von Sprachzertifikaten oder Teilnahmen an Wettbewerben im europäischen Kontext.

Bereits seit vier Jahren bietet das Gymnasium Bethel bilingualen Unterricht ab Klasse 7 in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Biologie an. Ferne Sprachzertifikate in Englisch (Cambridge), Französisch (DELF) und Spanisch (DELE) sowie viele beliebte Austauschprogramme mit Schulen in Le Havre (Frankreich), London (England), Bologna (Italien), Xàativa (Spanien) und weitere Erasmus-Projekte im europäischen Ausland, die gemeinsam mit den Partnerschulen des Gymnasiums, z. B. in Spanien, Italien, den Niederlanden oder Estland auf Englisch durchgeführt werden.

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